Samstag, den 15.07.2023 um 17:00 Uhr in Mönchengladbach
„Weltklassik am Klavier – Miniaturen aus Frankreich, Virtuoses aus Ungarn!“
Katharina Hack
RACHMANINOW, RAVEL, RAMEAU, CHOPIN, JAËLL, DEBUSSY, BOULANGER, BONIS und LISZT
„Weltklassik am Klavier – Miniaturen aus Frankreich, Virtuoses aus Ungarn!“
Sergej Rachmaninow
Aus: Études-Tableaux op. 33
4. Es-Dur
Maurice Ravel
Sonatine pour piano
1. Modéré
2. Mouvement de Menuet
3. Animé
Jean-Philippe Rameau
Aus: Piéce de clavecin – Suite e-Moll
6. Rigaudon I – Rigaudon II et Double
5. Le Rappel des Oiseaux
4. 2me Gigue en Rondeau
9. La Villageoise. Rondeau
Frédéric Chopin
Scherzo Nr. 3 cis-Moll op. 39
Marie Jaëll
Impromptu
– Pause –
Claude Debussy
Rêverie
Élégie
Lilli Boulanger
Trois morceaux pour piano
1. D’un vieux jardin
2. D’un jardin clair
3. Cortège
Mel Bonis
Mélisande op. 109
Desdémona op. 101
Salomé op. 100
Franz Liszt
Aus: Ungarische Rhapsodien S. 244
13. a-Moll
Katharina Hack
Katharina Hack konzertiert mit expressivem Spiel und lyrischem Klavierton in Europa und den USA, auf Bühnen wie dem Konzerthaus Dortmund und der Fondation Louis Vuitton Paris. Rundfunkaufnahmen entstanden mit dem WDR, NDR und Medici.tv.
Sie studierte bei Ilja Scheps, Konstanze Eickhorst und derzeit im Konzertexamen bei Bernd Glemser in Würzburg. Wichtige künstlerische Impulsgeber waren außerdem Bernd Goetzke, Andrej Jaszinski und Sir András Schiff.
Mit der Cellistin Anouchka Hack bildet Katharina ein festes Duo; ihre Debut-CD „Shostakovich“ wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.
Sie erhielt zahlreiche Preise und ist Stipendiatin der Deutschen Stiftung Musikleben, der Dumcke- und der Ritter-Stiftung.
Katharina wurde 1994 in Köln geboren und liebt Chopin, Blaubeeren, den Sommer und die freie Improvisation am Klavier.
„Weltklassik am Klavier – Miniaturen aus Frankreich, Virtuoses aus Ungarn!“
„Sprechen Sie Französisch? Wie gerne wäre ich in der Lage, diese elegante, wunderschön klingende Sprache – natürlich fließend und akzentfrei – zu sprechen! Zum Glück bin ich Pianistin und hier, auf dem Klavier, können wir uns stundenlang französisch ausdrücken, so groß ist das entsprechende Repertoire. Debussy und Ravel sind nur zwei (bekannte) Namen der vielen französischen KomponistInnen. In meinem heutigen Programm möchte ich Ihnen weitere vorstellen: Marie Jaëll, Jean-Philippe Rameau, Mel Bonis und Lili Boulanger. Franz Liszt wirkt hier zunächst etwas fremd, aber das trügt: Auf den Podien Europas zu Hause, war er auch in Frankreich stets präsent. Außerdem stand er in Verbindung mit Marie Jaëll, die einst seine Schülerin war und die er sowohl als Pianistin als auch als Komponistin sehr schätzte.“ Katharina Hack